Geschichte - p.c.B! Markomannia

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Ehre - Freiheit - Vaterland
Als Burschenschaft sind wir eine sehr traditionsreiche Schülerverbindung nach studentischem Vorbild.






Unsere Geschichte
Die „p.c.B! Markomannia“ (pennal-conservative Burschenschaft) wurde am 4. Oktober 1894 von 6 Mittelschülern des damaligen k.& k. Staatsgymnasiums im Gasthaus „Zum Krug im grünen Kranze“ in Göss gegründet und besteht nunmehr über 115 Jahre. Die „Markomannia“ war von allem Anfang an eine pennal-konservative Burschenschaft auf national-freiheitlichem Prinzip mit den Farben grün-weiß-gold und der bis heute unveränderten weichen weißen Mütze. Sie einigte sich auf den Wahlspruch „Einig und frei, deutsch und treu!“ und ihr Bundeslied ist „Wenn alle untreu werden“.
In der Folge entwickelte sich nun die „Markomannia“ in ganz besonderem Maße, hatte stets einen befriedigenden Aktivstand und spielte an der Schule eine wesentliche Rolle. Ihre Veranstaltungen fanden in der Öffentlichkeit starke Beachtung.
 
Als es im Jahre 1938 nach dem Anschluss Österreichs zur Zwangsauflösung aller individuellen Vereine kam, traf dies auch die Markomannia. Am 5. Mai 1938 löste sie sich auf.

Zu Beginn 1949 entschlossen sich einige Bundesbrüder, die Markomannia wieder zu reaktivieren. 1953 war es so weit. Die Markomannia existierte als behördlich gemeldeter Verein.
Trotz der rasanten gesellschaftlichen Entwicklung im Österreich der Nachkriegsjahre blieb die „Markomannia“ im Sinne ihrer Gründer und ihrer Satzungen als Erziehungsstätte junger Leobner Mittelschüler erfolgreich tätig. Im Jahre 1976 konnte eine großzügige Kneipe in der Erzherzog-Johann-Straße 7 kostengünstig angemietet werden, welche bis zum heutigen Tage den Grundstein für weitere zahlreiche Aktivgenerationen gelegt hat.
So bleibt es nicht verwunderlich, dass die Markomannia im Herbst 2019 Ihr glanzvolles 125. Stiftungsfest feiern darf.
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